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Berichte vor 2012

Aufgrund einer schmerzhaften Knieverletzung brauchte ich Hilfe und wandte mich direkt an Herrn Strohm. Ich hatte eine Bänderzerrung und wurde sofort von Herrn Strohm behandelt, so daß ich ohne Beinschiene mit dem Zug nach Hause gefahren bin. Was für die behandelten Ärzte unmöglich ist und war. Meinen herzlichen Dank an Herrn Strohm.
W.H. aus M.

Bei meiner Frau wurden eine Schilddrüsenerkrankung (Hashimoto-Thyreoiditis) und ein Knoten in der Schilddrüse festgestellt. Wir wandten uns an Herrn Strohm. Unsere grosse Angst wich einer Zuversicht, dass alles gut werden wird. Meine Frau kann sich nun auf die Hypnose einstellen, die sie machen möchte. Auch haben wir das Gefühl, dass wir seitdem immer zu den richtigen Leuten kommen. Vielen Dank Herr Strohm!
Ch.S. aus B.

Auszug aus der Biografie eines Arztes in Deutschland:
Parallel zu meiner medizinischen und komplementärmedizinischen Ausbildung hatte ich das Glück und die Ehre, seit 1992 energetische Diagnose- und Behandlungsweisen bei meinem geschätzten Freund und Lehrer Eckard Strohm zu erlernen. Die Anwendung dieses Wissens fliesst in meine Tätigkeit bewusst ein.
Ich bin nun 53 Jahre alt, und arbeite in einer Klinik. Vor ungefähr 14 Jahren befand ich mich in einer unglückli-chen, durch mich festhaltenden ehelichen Beziehung und bekam daraufhin eine Lähmung im linken Bein. Durch eine Behandlung von Herrn Strohm wurde mir eine Spontanheilung zuteil. Auch meine zu derzeit starken migräne-artigen Kopfschmerzen und Depressionen wurden gelöst, und ich entschied mich für den Weg des Loslassens.
Ich lernte daraufhin bei Herrn Strohm alle vier Grade des Reiki nach der R.A.I., die Herr Strohm gegründet hat, und mir ging es gesundheitlich und psychisch immer besser, seither hatte ich auch keine relevanten Kopfschmer-zen mehr. Ich geniesse mein Leben und bin sehr glücklich, dass Herr Strohm mir geholfen hat.
A.P. aus W.

Ich habe Herrn Strohm vor vielen Jahren kennen gelernt und hatte zuvor von ihm und seinen besonderen Fähig-keiten gehört. Aus eigener familiärer Betroffenheit habe ich mich nach einer Odyssee von Arztbesuchen und ständigen Klinikaufenthalten wegen multipler Nahrungsmittelallergien und allergischem Asthma mit meiner kleinen Tochter (damals 4 Jahre alt) schließlich selbst hilfesuchend an Herrn Strohm gewandt. Das, was ich dann erlebte, war eine unbeschreibliche Erleichterung und ein Ausweg aus der erlebten Hilflosigkeit für sie, aber auch für mich als Mutter! Er nahm sich meiner Tochter an, betrachtete nicht nur die Symptomatik, sondern sie als Ganzes! Er behandelte mit der Kraft der ihm zur Verfügung stehenden Heilkräfte die Ursache und die Symptome und half ihr und uns, mit den Allergien umzugehen und sie nach und nach zu überwinden.
Ich habe mir in meinem „früheren“ Leben vor dem damaligen Erkranken meiner Tochter nie vorstellen können, außerhalb der Schulmedizin Hilfe zu suchen, habe sie aber gefunden. Herrn Strohm habe ich als tief gläubigen Menschen kennen gelernt, der seinen Mitmenschen sehr unkompliziert, aufrichtig, zugewandt und helfend gegenübertritt. Aus tiefstem Herzen: Danke!
S.E. aus G.

Ich konnte mit Herrn Strohm über meine persönlichen Belange sprechen. Meine Sehnsucht nach einer Partnerschaft war sehr, sehr groß. Er schlug vor, ob ich mich auf ein Experiment einlasse. Ich sollte zwei Tage meditieren, wie ich mir dieses Thema vorstelle. Er garantiert, daß ich innerhalb von einem Jahr dann eine Frau haben werde. Ich ließ mich auf dieses Experiment ein, meditierte, konzentrierte mich auf dieses Thema, erschuf ein Bild von meiner zukünftigen Partnerschaft. Und tatsächlich, 7 Monate später hatte ich den Mut, eine Frau anzusprechen, ob wir gemeinsam durchs Leben gehen. Sie ist heute meine Partnerin, meine Weggefährtin und ich bin mir sicher, ohne die Unterstützung von Herrn Strohm wäre das nicht in die Wege geleitet worden. Danke!
W.E. aus L.

Im Jahr 1994 erzählte meine Freundin mir, das sie einen aussergewöhnlichen Menschen, namens Eckard Strohm getroffen hat, der verkürzte Beine verlängern kann. Ich wusste, dass mein linkes Bein ca. 4 cm kürzer war. Ich lernte Herrn Strohm persönlich kennen und bat ihn, mir zu helfen. Bei der ersten Behandlung verlängerte er meinen Unterschenkelknochen um 2 cm. Meine Muskeln waren total überstrapaziert, klar, sie mußten sich nun auch dehnen. Eine zweite Behandlung war erforderlich, um den Knochen um die noch fehlenden restlichen 2 cm zu verlängern. Ich nutzte die nächste Gelegenheit, ihn darum zu bitten, und es klappte. Seitdem sind meine Beine gleich lang. Ich danke Herrn Strohm sehr für seine Hilfe!
G.E. aus M.

Ich möchte meine interessanten und guten Erfahrungen mit F. E. Eckard Strohm in Worte kleiden. Im Sommer 1997 lernte ich durch meine Schwägerin Herrn F.E. Eckard Strohm kennen. Durch eine Heilmethode, die meine Schwägerin bei Herrn Strohm erlernte, wurde ich vom Rauchen befreit. Ich habe damals ca. 60 Zigaretten am Tag geraucht und immer versucht das Rauchen auf zu geben (Akupunktur, Apotheke ,usw.), aber bis dahin vergeblich. Danke, das es so etwas gibt.
W.H. aus H.

Ich selbst hatte eine inkarzerierte Leistenhernie rechts Ende der 90`er Jahre, welche Herr Strohm "auf die Ferne" operierte. Leider keine Diagnostik vorher und nachher dazu. Seither aber beschwerdefrei und keine konventionelle Operation nötig. Ich bin als niedergelassener Arzt in eigener Praxis tätig. Vielen herzlichen Dank.
K.B. aus U.

Seit vielen unglücklichen Jahren hatte ich Schwierigkeiten einen Partner zu finden und eine glückliche Partnerschaft zu führen. Mit diesem Problem wandte ich mich an Herrn Strohm. Während einer Hypnosesitzung löste Herr Strohm die belastenden Muster auf und befreite mich so von einer „unglaublichen Last“. Durch diese Sitzung veränderte sich mein Leben komplett, ich kam raus aus der Warteschleife, in der ich zum Thema Partnerschaft hing und fand meinen Partner für dieses Leben. Mein Mann und ich denken oft an Herrn Strohm, denn ohne ihn wären wir nicht ein glückliches Paar! Danke sehr!
M.E. aus H.

Durch Herrn Eckard Strohm bin ich mit der Methode Atlantis Arolo Tifar in Berührung gekommen und hatte auch die Gelegenheit, diese Heilmethode zu erlernen. Diese Heilmethode hat mir, meiner Familie und meinem Freundes-kreis sehr viel geholfen. An dieser Stelle meinen allerherzlichsten Dank, daß er diese Heilmethode konzipiert hat.
M.G.E. aus B.

Da ich selber als Humanmediziner in eigener Praxis tätig bin, sind mir die folgenden Vorgänge umso staunens-werter, aber sie sind real und haben meiner kleinen Tochter geholfen. Meine Tochter, geboren im August 2004, mit folgender Diagnose: intrauterinem schweren Insult der A. cerebri media links und konsekutives Hemicerebral-syndrom mit armbetonter Hemiparese und massiver Einschränkung der sprachlichen Entwicklung. Da ich aus schul-medizinischer Sicht nicht helfen konnte, bat ich Herrn Strohm um Hilfe, die er sofort zusagte und engagiert und regelmässig meine Tochter behandelte. Ausser der Förderung (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) ist sie nur durch die besondere Hilfe von Herrn Strohm heute mit guter Entwicklung ein fast normales Kind. Danke von ganzem Herzen!!
K.B. aus U.

Durch die großartige und selbstlose wiederholte Hilfe von Herrn Strohm wurde mir und meiner Familie immer wieder viel Leid erspart! Diese wunderbaren Erfahrungen machten mich neugierig auf die von Herrn Strohm an-gebotenen Seminare. Sein unglaublich breites heilerische Wissen gibt er in fundierten von ihm persönlich konzi-pierten Seminaren weiter, die ich hiermit sehr empfehlen möchte. Hervorheben möchte ich die Qualität der Aus-bildungen. Gerade die von ihm entwickelte Aktive Geistheilung setze ich mit viel Freude zu meinem und zum Wohle meiner Familie ein. Besonders hervorheben möchte ich auch das außergewöhnliche und großartige Diagnose-und Heilsystem des AROLO! Vielen herzlichen Dank für diese grossartigen Möglichkeiten!
E.W. aus H.

Für F.E. Eckard Strohm:
Er bekämpft Gewalt mit Barmherzigkeit, Fanatismus mit Toleranz, Egoismus mit Nächstenliebe, Unterdrückung mit Opferbereitschaft, er lehnt Reichtum ab und ist Prophet der Armen und Unterdrückten. Als Dank für Ihre Hilfe!
Mit tiefer Hochachtung und Liebe
W.E. aus M.

Ich war Zeuge eines Vorfalls, der sich während eines Reiki-Kurses in München zutrug. Teilnehmerin war unter anderem eine Frau mit verkrüppelten Beinen, die im Rollstuhl sass. Herr Strohm behandelte sie. Und dann, es war kaum zu glauben, konnte sie aus eigener Kraft stehen. Noch heute bin ich überaus beeindruckt von diesem Geschehnis. Leider habe ich von der Frau nichts weiter gehört. Hätte ich das Ganze nicht mit eigenen Augen an diesem Wochenende verfolgen können, hätte ich es nicht geglaubt. Meine Hochachtung gilt Herrn Strohm.
K. P. aus S.

Vor einigen Jahren litt ich an Herzrasen, das sich insbesondere nachts sehr unangenehm bemerkbar machte, mir nicht nur den Schlaf raubte, sondern auch eine sich steigernde Angst mit sich brachte. Auf die mir verschriebenen Tabletten reagierte ich leider paradox, das Herzrasen wurde schlimmer, und das über Monate. Psychopharmaka wollte ich nicht nehmen. Ich wandte mich an Herrn Strohm, von dessen Fähigkeiten ich gehört hatte. Sehr schnell empfahl er mir eine antibiotische Behandlung meiner Galle. Ich folgte diesem Rat gemeinsam mit meinem Haus-arzt. Nach der einwöchigen Einnahme eines einschlägig wirksamen Antibiotikums verschwand das Herzrasen. Wie dankbar ich darüber bin, kann ich nicht in Worten ausdrücken!
S.S. aus R.

Hallo! Ich bin Onkel eines kleinen Jungen von nun sechs Jahren. Meine Schwester befasst sich seit vier Jahren mit alternativen Heilweisen, von denen ich nichts gehalten habe. Vor ca. einem Jahr ging es meinem Neffen plötzlich zusehend schlechter. Der Kinderarzt stellte Leukämie fest. Mein Neffe musste viele Behandlungen über sich ergehen lassen, die ihn noch mehr schwächten. Leider halfen die Therapien nicht, und er wurde als unheilbarer „Fall“ eingestuft und aus dem Krankenhaus entlassen. Meine Schwester und die ganze Familie, wir alle waren zu Tode betrübt. In ihrer Verzweiflung nahm sie mit dem Seminarleiter von damals Kontakt auf, einem Herrn Strohm. "In der Not ergreift man eben jeden Strohhalm", dachte ich. Der Herr sagte zu, meinem Neffen zu helfen. Für mich auch heute noch unfassbar, heilte er den Jungen von der Leukämie.
B.B. aus E.

Vor einigen Jahren litt ich an Herzrasen, das sich insbesondere nachts sehr unangenehm bemerkbar machte, mir nicht nur den Schlaf raubte, sondern auch eine sich steigernde Angst mit sich brachte. Auf die mir verschriebenen Tabletten reagierte ich leider paradox, das Herzrasen wurde schlimmer, und das über Monate. Psychopharmaka wollte ich nicht nehmen. Ich wandte mich an Herrn Strohm, von dessen Fähigkeiten ich gehört hatte. Sehr schnell empfahl er mir eine antibiotische Behandlung meiner Galle. Ich folgte diesem Rat gemeinsam mit meinem Haus-arzt. Nach der einwöchigen Einnahme eines einschlägig wirksamen Antibiotikums verschwand das Herzrasen. Wie dankbar ich darüber bin, kann ich nicht in Worten ausdrücken!
S.S. aus R.

Hallo! Ich bin Onkel eines kleinen Jungen von nun sechs Jahren. Meine Schwester befasst sich seit vier Jahren mit alternativen Heilweisen, von denen ich nichts gehalten habe. Vor ca. einem Jahr ging es meinem Neffen plötzlich zusehend schlechter. Der Kinderarzt stellte Leukämie fest. Mein Neffe musste viele Behandlungen über sich er-gehen lassen, die ihn noch mehr schwächten. Leider halfen die Therapien nicht, und er wurde als unheilbarer „Fall“ eingestuft und aus dem Krankenhaus entlassen. Meine Schwester und die ganze Familie, wir alle waren zu Tode betrübt. In ihrer Verzweiflung nahm sie mit dem Seminarleiter von damals Kontakt auf, einem Herrn Strohm. "In der Not ergreift man eben jeden Strohhalm", dachte ich. Der Herr sagte zu, meinem Neffen zu helfen. Für mich auch heute noch unfassbar, heilte er den Jungen von der Leukämie.
B.B. aus E.

Im Dezember 2001 bekam ich aus dem Stand heraus unerträgliche Leibschmerzen. Die Ärzte fanden keine eindeutige Diagnose. Es wurde Nierenbeckenentzündung vermutet, bzw. eine große Infektion im Bauchraum. Es dauerte noch bis Mitte Januar 2002, nach einem schmerzhaften Weg, bis eine endgültige Diagnose vorlag.
In meinem Bauch wurde ein riesiger, entzündeter Abszess gefunden. Leider waren schon einige Organe in Mitleidenschaft gezogen, sodass das Entfernen einzelner Organe nicht mehr verhindert werden konnte. Die Aussicht auf eine sehr schwere OP mit anschließender Intensivstation, laut Aussage des Chefarztes ca. 6-8 Stunden OP und drei Tage Intensivstation, ließen mich bei Eckard Strohm um Hilfe für diese schwere OP bitten. Die OP dauerte knapp drei Stunden, ich brauchte nicht auf die Intensivstation und nach 10 Tagen war ich wieder zu Hause.
Ich bin Eckard Strohm auch heute noch, nach so vielen Jahren dankbar für seine Unterstützung und Hilfe während dieser Operation und der anschließenden Genesung. So konnte ich einigermaßen wieder hergestellt meinen 50. Geburtstag feiern.
Mit vorzüglicher Hochachtung und Dankbarkeit,
Ihre M.N. aus G.

Ich wurde als Opfer eines Verkehrsunfalls mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, eine lebens-rettende Operation wurde sofort eingeleitet. Meine Mutter wurde benachrichtigt und wartete im Krankenhaus auf das Ende der Operation. Komplikationen traten auf, eine Arterie war verletzt, die Blutungen konnten nicht gestillt werden. Ich rang mit dem Tod. Der Freund meiner Eltern, Eckard Strohm, war von meiner Mutter benachrichtigt worden. Er aber stoppte die Blutungen, die sonst ein tödliches Ende für mich bedeutet hätten. Lieber Eckard, ich danke Ihnen!
M.F. aus Ch.

Mein Freund fiel nach einem Autounfall ins Koma. Obwohl ich sehr froh war, dass er den Unfall überlebt hatte, war es doch sehr quälend, ihn über Wochen in diesem Zustand zu sehen. Die Zeit verging und es änderte sich nichts an seinem Zustand, gar nichts, und so verlor ich nach und nach alle Hoffnung. Die Ärzte machten mir nach dieser langen Zeit klar, dass es erfahrungsgemäss nur eine ganz kleine Aussicht auf eine Verbesserung der Situation geben würde.
Sechs Monate nach dem Unfall meines Freundes traf ich zufällig einen alten Schulfreund, dem ich von unserem Schicksalsschlag berichtete. Er sagte mir: „Ich kenne jemanden, der euch vielleicht helfen könnte.“ Ich wagte nicht zu hoffen und stellte mich auf eine negative Resonanz ein. Aber zu meinem Erstaunen erklärte sich Herr Strohm, den ich bis dahin nicht kannte, bereit, mit meinem Freund „zu arbeiten.“ Ich weiss bis heute nicht, wie Herr Strohm geholfen hat, aber Fakt ist, mein Freund wachte 12 Stunden nach seinem Eingreifen aus dem Koma auf. Für dieses grosse Geschenk, dieses zweite Leben mit meinem Freund bin ich unendlich dankbar.
C.K. aus W.

Im August 2008, ich war zu diesem Zeitpunkt 74 Jahre alt, hatte ich eine Lungenentzündung mit anschließenden Herzproblemen. Mein Arzt schickte mich daraufhin umgehend in das Krankenhaus. Dort wurde eine Herzschwäche festgestellt, die zur Folge hatte, dass mir ein Herzschrittmacher implantiert wurde. Eine große Besserung trat aber nicht ein.
Nun bat ich Eckard Strohm um Hilfe. Er diagnostizierte ein weiteres Problem. Nach seinem Hinweis bestand ich auf einer weiteren Untersuchung. Diese weitere Untersuchung ergab dann, dass auch noch ein Stent gesetzt werden musste. Ich bin sehr froh, dass ich diesen Weg der Bitte um Hilfe gegangen bin.
Im Mai 2009 erlitt ich einen Schlaganfall und kam aber erst gegen Abend in das Krankenhaus. Meine Tochter bat Eckard Strohm umgehend um Hilfe. Ich habe weder Sprachstörungen, noch irgendwelche Lähmungen davon-getragen. Es geht mir heute mit 80 Jahren besser als je zuvor. Ich bin dankbar für seine schnelle Hilfe und sein schnelles Eingreifen. Damit wurde Schlimmeres verhindert.
I.F. aus B.O.

Danke!
Mein Freund Marco hatte letzte Woche (2006) einen Unfall mit dem Auto, es ist nur Blechschaden gewesen. Er hat Sie bei dem letzten Weihnachtsgottesdienst kennen gelernt. Er bedankt sich ganz herzlich bei Ihnen, denn als er seinen Blick nach oben gehoben hat, hat er Ihr Bild in den Wolken gesehen. Nochmals, herzlichen Dank!
M.G.E. aus H.

Mit diesen Zeilen möchte ich schildern, wie ich mein Leben Herrn Eckard Strohm zu verdanken habe. Vor einigen Jahren (2003) nahm ich mit vielen anderen Teilnehmern an einem Seminar bei Herrn Strohm teil. In der Pause wollte eine Freundin mich begrüssen. Wir waren noch etwa einen Meter voneinander entfernt, als sie ihren rechten Arm hob, um mich gleich an sich ziehen zu können. In diesem Augenblick wurde sie von hinten gestossen, stolper-te in meine Richtung und ihr Ellenbogen schlug mit voller Wucht gegen meinen Kehlkopf.
Ich fühlte mich vor Schreck fast wie gelähmt. Plötzlich konnte ich nicht mehr atmen, nicht schlucken, gar nichts ging mehr und sofort stieg Panik in mir auf. Gott sei Dank befand sich Herr Strohm in der Nähe und realisierte sofort die gefährliche Situation. Er ergriff mit einer Hand meinen Nacken, während er mit der anderen Hand zwei-mal kräftig auf meine Schädeldecke schlug. Ich spürte, wie mein eingedrückter Kehlkopf wieder in seine normale Stellung zurücksprang und ich, Gott sei Dank, wieder atmen konnte. Erst im Nachhinein habe ich realisiert, dass ich aus grosser Lebensgefahr gerettet wurde. Meine Dankbarkeit kann ich nicht mit Worten ausdrücken.
M.B. aus Z.

Die Tochter meines Arbeitskollegen ist an Multiple Sklerose erkrankt und die ganze Familie befand sich in einem depressiven Zustand. Ich habe mit Herrn Strohm über die Situation gesprochen, er versprach, sich um die junge Dame (4 Jahre alt) zu kümmern. Als ich meinen Arbeitskollegen ein paar Wochen später wieder traf und ihn fragte, wie es ihm und der Familie geht, antwortete er mir, daß es der Familie nun gut gehe. Sie haben begriffen, wie wichtig es für ihre Tochter ist, fröhliche Eltern um sich zu haben und keine traurigen Eltern, die nur daran denken, daß ihre Tochter krank ist. Seitdem wäre es viel leichter, mit der Krankheit umzugehen. Dies ist der Arbeit von Herrn Strohm zu verdanken, der sich den Nöten der Familie annahm.
G.E. aus L.

Lieber Leser, ich habe Herrn Strohm im Dezember 2005 an der Weihnachtsfeier der CEK kennengelernt. Es war eine sehr freundliche Begegnung. Ende Juni 2006 hatte ich eine schwierige Operation am Unterleib. Während ich die Narkose erhielt, sah ich Herrn Strohm über mir stehen und mich anlächeln. Es war, als ob ich behütet bin. Dadurch hatte ich keine Angst mehr vor dieser sensiblen Operation. Die Operation verlief gut, es heilte alles wunderbar, und bis heute habe ich keine Schmerzen. Ich danke Herrn Strohm dafür, dass er mir dieses Gefühl vermittelt hat, ohne Ängste diese Operation durchzustehen.
Auch heute, wann immer ich in einer schwierigen Situation bin, denke ich an ihn, und es wird leichter. Ich bin ein praktizierender Katholik, aber die Erfahrung, die ich mit Herrn Strohm gemacht habe, hat mir noch kein Priester oder Bischof der katholischen Kirche gegeben. In tiefer Dankbarkeit und Hochachtung.
M.Q. aus M.

Ich komme aus dem Norden Deutschlands und hatte das Glück Herrn Strohm bei einem Seminar in Hamburg ken-nen lernen zu dürfen. Eines Tages bemerkte ich, dass mein sonst sehr aktiver Mann sehr ruhig und müde wurde und keine Lust mehr hatte, irgendwelche Aktivitäten zu machen. Dafür begann er in aller Langsamkeit seine zwei Zimmer aufzuräumen.
An einem Samstag saßen wir am Frühstückstisch. Er rührte nichts an. Plötzlich wurde er ganz bleich, der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er konnte nicht mehr richtig sprechen. Da ich selber aus der Schulmedizin komme, wusste ich, dass die Anzeichen auf verschiedene sehr ernste Erkrankungen hindeuten könnten. Mein Mann ist Arzt und wollte nicht ins Krankenhaus, denn dort kannten ihn alle, und er wollte nicht untersucht werden, denn so etwas spricht sich schnell herum. Er erzählte mir, dass seine eigene Diagnose „ein Tumor am Stammhirn“ sei. Er konnte in der letzten Zeit nicht mehr richtig sehen, sich nicht mehr gut konzentrieren, er war müde und hatte Gleichgewichtsprobleme; ich glaubte ihm, da er auf diesem Gebiet Facharzt ist.
In meiner Not rief ich Herrn Strohm an und bat um Hilfe, er sagte sie mir sofort zu. Am späten Abend ging es meinem Mann deutlich besser. Er fand einen Arzt im Klinikum, dem er vertraute, es wurde ein MRT gemacht. Es war kein Tumor mehr zu entdecken. Am Montag traf ich die Sekretärin meines Mannes, die mir berichtete, dass mein Mann vor diesem besagten Samstag sich am Freitag von ihr verabschiedet hatte mit den Worten: wir werden uns nicht wiedersehen. Er verabschiedete sich und bedankte sich für alles.
Ich bin Herrn Strohm aus tiefstem Herzen sehr dankbar für seine Hilfe und Heilung, denn sonst würde mein Mann nicht mehr leben.
Ch. H. aus I.

Wir sind Eltern eines 4-jährigen Mädchens. Aufgrund zahlreicher Symptome bei unserem Kind besuchten wir verschiedene Ärzte. Nach vielen Untersuchungen wurde uns von den Ärzten die erschütternde Diagnose für unser kleines Kind mitgeteilt: „Inoperabler Gehirntumor“. Eltern können sich vorstellen, was es bedeutet, das für sein Kind zu hören.
Wir wandten uns an Herrn Strohm, von dem wir durch eine Freundin erfahren hatten. Er begann sofort mit der Behandlung unserer Tochter. Nach zwei Wochen konnten die Ärzte nachweislich keinen Tumor mehr feststellen, Herr Strohm hatte unser kleines Mädchen davon befreit. Auch heute noch, jeden Tag, danken wir Gott, dass wir Herrn Strohm finden durften und dass es ihn gibt. Unser tief empfundener Respekt und unsere Achtung gelten diesem aussergewöhnlichen Menschen.
R.W. aus W.

Im Jahr 2007 erkrankte ich an Brustkrebs und wurde im Februar 2008 operiert. Ich durfte große seelische Unterstützung durch Herrn Strohm erfahren. Auch während der Operation sagte er mir seine Hilfe zu. Ganz deutlich spürte ich es schon, als ich in den Vorraum des Operationssaales gefahren wurde, es fühlte sich fast feierlich an, ein Gefühl der Leichtigkeit, des Aufgehobenseins und des vollen Vertrauens nahm in mir Raum ein. Alles verlief ohne Probleme.
Es ging mir auch nach der OP überraschend gut. Verwandte und Freunde konnten es kaum glauben und über-zeugten sich selbst davon, indem sie mich besuchten. Anschließend war ich zur Anschlussheilbehandlung in einer Einrichtung speziell für Patienten zur Nachsorge wegen einer Krebserkrankung. Dort hatte ich immer das Gefühl, dass ich dort gar nicht hingehörte, weil es mir so gut ging im Gegensatz zu all den anderen Kranken. Ich danke Herrn Strohm von Herzen für seine Begleitung durch diese für mich sehr schwere Zeit.
E.W. aus C.

Ohne vorherige Warnzeichen fiel unser 12 jähriger Sohn ins Koma. Er wurde in Düsseldorf ins Krankenhaus transportiert, in dem alle Untersuchungen möglich waren, aber es konnte keine Diagnose ermittelt werden. Alle fünf Minuten hatte er schlimmste Anfälle. "Das Gehirn zerstört sich selbst", sagten die Ärzte. Ein paar Tage später dann die sogenannte neurologische Diagnose: Hirntod. Wir Eltern haben uns an Eckard Strohm gewandt, es war unsere letzte Hoffnung. Herr Strohm stellte die Diagnose einer Meningitis nach einer Diphtherie Herkunft unbekannt. Sechs Wochen lang, Tag und Nacht kontinuierlich behandelte Herr Strohm unser Kind, bis unser Sohn die Klinik als geheilt verlassen konnte. Jedes Mal, wenn ich meinen Sohn ansehe, denke ich an dieses Wunder zurück. Ich kann es bis heute nicht verstehen. Wie kann ich Ihnen jemals danken?
A.B. aus D.

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