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Berichte ab 2018

So etwas Unglaubliches, welcher Mensch hat solche Kräfte, welcher Mensch kann so etwas? Wenn ich nicht wüsste, Jesus ist gestorben, ganz ehrlich, für mich ein Wunder, ein Heilsbringer, ein Menschenfreund, ein von Gott Gesegneter, ein Wahnsinn!!!!
Also ich bin nun 40 Jahre alt, verheiratet und habe 2 kleine Kinder, ohne ihn, ohne Eckard gäbe es mich nicht mehr, aber es kommt noch besser. Als ich 20 Jahre bin gings mir richtig mies, war mehr tot als lebendig, fühlte mich furchtbar. Schwere Herz OP einzige Chance, die Doc`s hatten nicht so viel Hoffnung, das alles gut ausgeht, was solls, war die einzige Möglichkeit. Beide Herzkammern schliessen nicht, Herzadern fast zu, Bypässe zu legen nicht möglich, Herz war völlig falsch belastet. Für mich eine Katastrophe. Dann die OP, 10 Stunden haben sie an mir rumgearbeitet. Und nun kommts: Während ich in Narkose bin sehe ich ein männliches mir unbekanntes Gesicht, voller Liebe (hab so was nie zuvor und nie hinterher gesehen, selbst nicht bei meiner Frau) schaut er mich an: «Hab keine Furcht, ich helfe Dir, es wird alles gut gehen, Du wirst gesund, ich bin bei Dir!» und dann «in einigen Jahren werden wir noch viel Zeit miteinander verbringen, Du wirst mich erkennen».
Ja, die OP verlief tiptop, wider aller Risiken und Schwierigkeiten, die Doc`s waren selbst ganz erstaunt, so was war für sie auch fast nicht zu glauben. Innert ganz kurzer Zeit gings mir viel, viel besser, ja so gut, wie nie in meinem Leben. Dies Gesicht aber blieb in meiner Erinnerung, ganz tief in mir eingeritzt, diese Wahnsinnsaugen!! Wenns mal nicht so gut lief, hab ichs mir immer wieder vorgestellt, hat mir immer geholfen. Hab sogar mit ihm geredet, wenn es mal ganz schlimm war.
Jetzt 28 Jahre später hab ich ihn gefunden. Meine Frau kam mit nem Buch nach Haus, «Die Engel von Atlantis», da hab ich sein Gesicht drauf gesehen, er hat es geschrieben. Wir haben ihn dann gefunden, und er hat unsere ganze Familie gesegnet, unsere Kinder, meine Frau, meine Eltern. Glücklich, bin einfach nur glücklich, dieser Mann, ehrlich ich liebe ihn.
S.G. aus Tirol

Leider habe ich Arthrose in meinem rechten Knie. Seit 8 Jahren habe ich mein Knie mit Heilsalbe eingecremt, Physiotherapie gemacht und alles, was mir sonst noch Linderung versprach getan. Weil ich einen kleinen Hund habe, muss ich täglich mit ihm spazieren gehen und wäre sehr froh, wenn meine Schmerzen beim Laufen endlich besseren würden. Bei einem Urlaubsaufenthalt über Ostern in Ungarn lernte ich Herrn Strohm kennen. Ich humpelte zu der Zeit sehr stark. Wir erfuhren vom Kellner, das ein grosser Heiler im Hotel war. Durch Zufall lernten wir seine Frau kennen und ich brachte den Mut auf zu fragen, ob ich einen Termin bei ihm haben könnte.
Herr Strohm sprach nur kurz mit mir und sagte, er würde mir helfen. Innerhalb eines Tages passierten dann unglaubliche Dinge: ich spürte, wie meine rechte Hüfte irgendwie hochgesetzt wurde und mein Knie sich änderte. Am nächsten Tag fühlte sich meine neue Statik noch sehr ungewohnt an, aber ich hatte keine Schmerzen mehr beim Laufen und so blieb es. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Hilfe. Für mich immer noch ein Wunder. Danke!
M.B. aus Z.

Ich bin 38 Jahre alt und schreibe für meine Mutter diesen Bericht.
Meine Mutter hatte dreimal einen Herzinfarkt und ihre Wiederbelebung war sehr, sehr schwierig. Von Anfang an haben wir Eckard Strohm eingeschaltet, dank seiner Hilfe hat meine Mutter alle Herzinfarkte überlebt. Nach Aussage der Ärzte sollte sie dann am Herzen operiert werden. Leider verschlechterte sich aber die Situation drastisch. Meine Mutter bekam eine Lungenentzündung, trotzdem wollten die Ärzte sie operieren.
Meine Mutter hat das und andere lebenserhaltene Maßnahmen dann abgelehnt, sie hatte alle Hoffnung verloren und wollte diesen Weg nicht mehr weitergehen. Inzwischen war sie auch durch Medikamente so sediert, dass sie nicht mehr klar war. Ein Psychiater hat erklärt, sie sei nicht mehr in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen. Wir Kinder haben per Gerichtsbeschluss nun das Sorge- und Bestimmungsrecht bekommen. Trotzdem haben wir keinen Einblick in die medizinischen Unterlagen erhalten, was nicht rechtens war. Es entbrannte ein regelrechter Kampf mit den Ärzten.
Das alles führte dazu, dass die Seele meiner Mutter nicht mehr weiterleben wollte und nur durch die unglaublichen Einwirkungsmöglichkeiten von Herrn Strohm hat meine Mutter ihren Lebenswillen wiedergefunden und angefangen für ihr Weiterleben zu kämpfen. Sie bestätigte später unseren Eindruck und sagte: Eckard hat mich gehalten, er hat mich so liebevoll angesehen, mir Hoffnung gegeben, mir meine Zukunft gezeigt, die noch auf Erden auf mich wartet, viele glückliche Momente, so habe ich wieder Mut geschöpft. Sie musste in ein Herzzentrum verlegt werden und so schnell wie möglich am Herzen operiert werden. Die OP verlief gut. Dann traten Komplikationen auf. Ein Loch in der Herzwand war durch die Sonde des Herzschrittmachers, der mit einer Schraube in der Herzkammer verankert war, entstanden. Diese Schraube hatte sich gelöst, hat ein Loch in den Muskel gebohrt und drohte auch den Herzbeutel zu durchbohren. Eine sehr, sehr seltene Komplikation. Unsere Mutter war sehr verzweifelt, aber ganz tief in ihr war die Gewissheit, dass sie das alles dank Eckard auch noch überstehen wird.
Ausserdem litt sie immer noch an der Lungenentzündung. Eckard hat meine Mutter während der ganzen Zeit, insgesamt 3 Monate, begleitet, er hat die Hand der Chirurgen geführt, meine Mutter behandelt, sowohl psychisch wie körperlich für ihre Heilung gesorgt und auch uns als Familie unterstützt, uns immer wieder Mut gegeben. Es war einfach nur phantastisch. Nach vielen und schweren Kämpfen und zum Abschluss noch eine Infektion mit multiresistentem Keim ist unsere Mutter dann endlich in die Reha gekommen. Nun ist sie wieder bei uns zu Hause.
Eckard Strohm ist ein so aussergewöhnlicher Mensch, das wir ihn kennen dürfen und er uns allen geholfen hat ist ein sehr, sehr grosses Glück. Danke!
L.H. aus W.

Gerade hatte ich meinen 80. Geburtstag gefeiert. Kurz darauf spürte ich einen Knoten im Halsbereich. Dazu war ich seit Tagen ungewöhnlich müde und schlapp. Vom Arzt erhielt ich die niederschmetternde Diagnose, Leukämie. Ich war am Boden zerstört und hatte grosse Angst. Ich sollte mit mehreren Chemotherapien behandelt werden. Im Gegensatz zu meiner Frau bin ich ein nicht gläubiger Mensch, eigentlich bin ich Atheist.
Meine Frau besucht seit Jahren «spirituelle Seminare» bei einem gewissen Herrn Strohm, war zudem Priesterin der Christlich Essenischen Kirche und ebenso Mitglied in einem christlichen Orden, wobei Herr Strohm der Kirche und dem Orden jeweils als «Anführer» vorsteht. Ich habe das über die Jahre akzeptiert, persönlich halte ich nichts von diesen Dingen und des Öfteren hing deswegen der Haussegen bei uns schon schief. In meiner verzweifelten Lage bot meine Frau mir an, Herrn Strohm um Hilfe für mich zu bitten. Ich willigte ein.
Die ambulanten Chemotherapien fingen an. Von Beginn an merkte ich, das ich den Giftcoktail scheinbar anders wegstecken konnte als meine Nachbarn, die mit mir im gleichen Raum am Tropf hingen. Obwohl ich der Älteste der Patienten war, ging es mir vergleichsweise gut. Ja, es ging mir so gut, das ich meinen Mitpatienten noch Mut zusprechen und ihnen helfen konnte. Sobald ich zu Hause war, half meine Frau mir mit ihren erlernten Techniken, damit ich zur Ruhe kommen konnte. Meine ganze Hoffnung setzte ich anfangs nur auf die Schulmedizin.
Physisch und körperlich sah ich in meinem Wohlbefinden aber so massive Unterschiede zu den anderen Patienten, das ich gestehen muss, ich glaubte die Einwirkungen von Herrn Strohm halfen mir. Ich habe alle Therapien ohne Schaden und fast ohne Nebenwirkungen überstanden. Ich kann es nicht erklären, ich fühle mich seit her besser denn je und beschäftige mich intensiv mit der Frage, ob es wohl einen Gott gibt. Vor einigen Wochen habe ich meine Frau zu einem Gottesdienst der Christlich Essenischen Kirche begleitet. Am Ende wurde den Besuchern die Lichttaufe angeboten. Ganz spontan habe ich es angenommen. Ich verstehe selber nicht, was mit mir passiert ist. Jedenfalls bin ich froh, dass meine Frau zu diesen Seminaren gefahren ist und Herrn Strohm kennt.
Vielen Dank!
K.G. aus B.

Ich bin alleinerziehende Mutter von 2 Kindern im Kindergartenalter und 38 Jahre alt. Wer selber Kinder hat kann vermutlich nachvollziehen, was der nachfolgend von mir geschilderte Sachverhalt für mich und meine Kinder bedeutet. Am 24.1.2018 musste ich wegen anhaltender Schwindelanfälle und starken Kopfschmerzen in die Notaufnahme des Krankenhauses. Dort wurde ich stationär gelegt und bekam sofort Infusionen. Außerdem wurde zur Abklärung eine Computer Tomographie (CT) gemacht. Hieraus entstand der Zufalls-Befund auf ein 3mm Aneurysma an der Aorta Carotis.
Ich wurde sofort krankgeschrieben und sollte mich ausruhen bis zum MRT. Währenddessen kontaktierte ich Eckard Strohm und bat ihn um seine Hilfe. Er behandelte mich sofort und bat mich weiterhin Ruhe zu bewahren. An jedem Tag spürte ich die Behandlungen durch Herrn Strohm, in dieser Zeit hatte ich immer starke Schmerzen und konnte den kompletten Verlauf der Arterie spüren. Ich habe in dieser Zeit sehr viel geschlafen. Am 08.02.2018 konnte ich zur weiteren Abklärung endlich ins MRT mit der Einspritzung eines Kontrastmittels. Während des MRT wurde ich nochmals aus der Röhre gefahren, um weiteres Kontrastmittel nach zu spritzen. Bei dieser Untersuchung konnte keine Veränderung der Arterie mehr festgestellt werden. Das Aneurysma war nicht mehr vorhanden. Der Radiologe war selbst sehr erstaunt. Jetzt weiß ich warum weiteres Kontrastmittel gegeben wurde, der Radiologe sah kein Aneurysma mehr.
Herr Strohm ist ein Geschenk des Himmels. Er hat mir nie versprochen, dass er mich komplett heilen kann. Aber mit seiner liebevollen Art, vermittelte er mir die nötige Ruhe und das Vertrauen auf seine Hilfe. Ich bin sehr dankbar für dieses große Wunder, das ich erleben durfte. So kann ich weiterhin für meine Kinder da sein und sie aufwachsen sehen.
B.J. aus M.

Lieber Eckard, meine Mama hat die OP sehr gut überstanden, es geht ihr sehr gut, ich möchte mich aus ganzen Herzen bei dir bedanken, denn ich weiß, sie wäre nicht mehr am Leben, wenn Du nicht gewesen wärst. Sie hat mir erzählt, dass sie gefühlt hat, dass da einer ist, der auf sie aufgepasst, sie begleitet und sie unterstützt hat 😇. Ich danke dir aus ganzem ❤.
Ganz liebe Grüsse! L. 😘

Ende November 2018 hab ich eine Weiterbildung mit Eckard Strohm besucht. Am letzten Morgen bin ich ausgerutscht, als ich aus der Dusche stieg und bin gestürzt. Unter anderem hatte ich als Folge den rechten Unterarm (Elle) gebrochen. Der Knochen stand in einer Wölbung von ca. 4 cm aus dem Unterarm unter der Haut hoch. Und ich bin mit dem Hinterkopf an die Wand geknallt. Eckard Strohm hat sofort begonnen mich energetisch zu behandeln. Ich hatte keine Gehirnerschütterung. Am Abend in der Klinik wurde beim Röntgen kein Bruch mehr festgestellt. Ich habe lediglich 2 Wochen den Arm in einer Schlinge getragen und ihn mehrere Wochen geschont.
Lieber Eckard vielen Dank für dieses Wunder!
V.S. aus W.

Unsere Hündin erkrankte sehr plötzlich an einem Sonntagabend. Innerhalb weniger Stunden verschlechterte sich ihr Zustand, sie lag apathisch mit hohem Fieber in ihrem Körbchen, und ich war total aufgelöst. In meiner Not rief ich trotz der späten Uhrzeit, es war bereits nach 23.00 Uhr, Herrn Strohm an. Obwohl er schon im Bett lag, stand er wieder auf und kam ans Telefon. Sofort begann er mit der Behandlung. Er sagte «Sieht mir nach einer Infektion aus» und fragte mich, ob ich ein Antibiotikum für einen Hund habe, was ich verneinen musste. «Hast Du denn ein Antibiotikum für Menschen Zuhause?» war seine nächste Frage. Da ich vor einiger Zeit eine Zahnwurzelentzündung hatte, war noch Antibiotikum da, es handelte sich um das Medikament Co-Amoxi-Mepha Amoxicillinum 1000 mg. «Okay, wieviel wiegt sie?» fragte er. Nach meiner Antwort «ca. 22 kg» sagte er «Dann gib ihr eine Tablette, und morgen dann zum Arzt». Ich spürte, das mit der Tablette irgend etwas passierte. Nachdem wir unserer Hündin die Tablette mit Wasser verabreicht hatten, konnten wir fast zuschauen, wie es ihr besser ging. Am nächsten Morgen lief sie ganz normal in unseren Garten, um ihre Inspektionsrunde zu machen. Auch am nächsten Tag erkundigte Eckard sich fürsorglich nach ihrem Befinden.
Später am Nachmittag beim Tierarzt wusste ich nicht, wie ich das alles erklären sollte und erzählte alles so, wie es abgelaufen war. Mein Tierarzt war sehr erstaunt, sagte aber, das Medikament sei zwar sehr hoch dosiert, aber genau richtig gewählt. Er konnte, nach meiner Beschreibung, wie es unserer Hündin am vergangenem Abend noch ging, allerdings nicht verstehen, dass sie nun völlig gesund und munter vor ihm stand.
Lieber Eckard, danke vielmals, dass Du unseren Schatz gerettet hast. Danke!!
Hündin X aus B.

Unsere 30jährige Tochter lebt mir ihrer Lebensgefährtin und dem Kater Napoleon, der von beiden sehr geliebt wird, zusammen in einer Hochparterrewohnung. Napoleon ist ein eher scheuer kleiner Kater, der trotz der Möglichkeit des Freiganges sich nur im Abstand von etwa 10 Metern rund um das Mehrfamilienhaus bewegt und am liebsten auf dem Balkon die Sonne geniesst. Eines Tages war er verschwunden und kam auch über Nacht nicht nach Hause. Nach einer Woche, in der die beiden Frauen intensiv gesucht hatten, fertigten sie Suchplakate an, die sie überall im Quartier aufhingen. Nach 4 Wochen gaben sie voller Trauer die Hoffnung auf, ihren Napoleon je wieder zu sehen.
Zu diesem Zeitpunkt erfuhren wir von der Situation. Wir baten Eckard um Hilfe. Seine Aussage war, das der Kater mehr tot als lebendig sei und er versuchen würde ihm zu helfen. Bereits am nächsten Tag erfuhren wir von unserer Tochter, das Napoleon gefunden wurde. Er war fast verhungert, völlig dehydriert, sehr, sehr schwach. Unsere Tochter brachte ihn umgehend in die Tierklinik , wo er 2 Wochen bleiben musste. Seine Zehennägel waren ganz abgekratzt, was die Ärzte vermuten liess, das er irgendwo eingeschlossen worden war und versucht hatte, sich zu befreien, evtl. in einem Kellerraum. Als Napoleon nach Hause kam musste er 2 Wochen lang mit ganz kleinen, vielen Mahlzeiten täglich gefüttert werden, da sein Magen sich sehr verkleinert hatte. Aber ansonsten erholte er sich schnell.
Dank unserem Freund Eckard hat alles ein gutes Ende genommen. Wir danken im Namen unserer Kinder von ganzem Herzen für dieses Wunder. Es ist einfach unglaublich, was Herr Strohm alles bewirken kann.
C.A. aus W.

Eine Freundin hatte mir schon mehrfach von Herrn Strohm berichtet und so fasste ich den Entschluss, mich ihm anzuvertrauen und bat sie, ihn für mich um Hilfe zu bitten. Zu meiner Überraschung willigte er sofort ein.
Bei mir sollten im Unterkiefer 4 Zähne entfernt und zu einem späteren Zeitpunkt durch Implantate ersetzt werden. Ein sehr grosses Problem ist meine Angst vor allem, was mit einem Zahnarztbesuch zusammenhängt. Bereits am Tag vor dem Eingriff spürte ich eine deutliche Änderung in mir. Die sonst bereits am Vortag in mir aufsteigende Panik wich einem hoffnungsvollen Gefühl, das alles ganz leicht und gut gehen wird. Am Tag des Zahnarzt Termins war es ebenso. Der Eingriff verlief optimal. Obwohl zwei Wurzeln der Zähne auseinanderbrachen, konnte der Chirurg alles entfernen. Meine Angst war die ganze Zeit irgendwie gedämpft, ich spürte Vertrauen, fast etwas Gelassenheit; und ich spürte, dass jemand bei mir war, sich um mich kümmerte und mir ein unendlich wundervolles Gefühl von Geborgenheit und Nähe gab. So etwas habe ich noch nie erlebt. Der Heilungsprozess verlief sehr gut, ebenso das Einsetzen der Implantate bei einem zweiten Termin 5 Monate später, der ebenfalls durch Herrn Strohm begleitet wurde.
Da Herr Strohm kein Geschenk oder Geld für seinen Beistand annehmen wollte, habe ich diesen Bericht verfasst. Ich bin überglücklich, dass ich Herrn Strohm kennen lernen durfte.
M.M. aus Z.

Es ist ein grosses Glück, Dich lieber Eckard, zu kennen. Mal wieder warst Du mein Retter in der Not.
Ich bin 38 Jahre alt und arbeite in einem staatlichen Betrieb, in dem es oft auch recht stressig zu gehen kann. An diesem Tag lief einfach vom Morgen bis am Abend alles schief. Am späten Nachmittag war ich voller Stress und Ärger. Ich machte eine Kaffeepause und nutzte die Zeit, um verwelkte Blumen aus einer grossen Glasvase in den Müll zu werfen. Weil ich so unter Dampf stand, donnerte ich die Vase nach dem Ausspülen mit Schwung auf die Küchenarbeitsplatte, was dazu führte, dass sie in tausend Teile zersprang und ich die Finger meiner rechten Hand mit Wucht in die Scherben rammte. Zeige-, Mittel- und Ringfinger waren an den Grundgelenken bis auf die Knochen durchtrennt. Ich blutete, als wenn ich auf der Schlachtbank liegen würde. Sofort schickte ich ein Stossgebet gen Himmel und rief Eckard um Hilfe an.
Augenblicklich wurde ich völlig ruhig und wusste sofort, was zu tun war. Im Krankenhaus wurde ich sofort operiert. Der Arzt machte mir wenig Hoffnung, dass ich das volle Empfinden in meinen Fingern wiedererlangen würde und wenn, dann wahrscheinlich erst nach mehreren Wochen oder Monaten. Ich dachte sofort, er weiss ja nicht, das ich einen tollen Freund mit ganz aussergewöhnlichen Fähigkeiten habe!!!! Eckard behandelte mich jeden Tag. Bereits nach 3 Wochen waren die Finger völlig schlank, von den Nähten war nur noch wenig zu sehen und ich hatte meine volle Beweglichkeit und mein volles Empfinden in den Fingerspitzen wie auch in den ganzen Fingern wieder. Für mich als Sekretärin unerlässlich!!!
Danke lieber Eckard, danke, danke, danke!!!!!
K.J. aus Nieheim

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