top of page
Bild 7.jpg

Berichte ab 2012

Meine jüngere Tochter gebar ein Kind mit einer lebensgefährlichen Einschränkung der Leberfunktion. Am zweiten Geburtstag des Kindes musste es sich einer Lebertransplantation unterziehen. Nach der OP legten die behandeln-den Ärzte das Kind ins Koma. Doch nach einer Woche sagten sie den Eltern, dass es Probleme gäbe, das Kind aus dem Koma zurückzuholen. Es verging eine weitere Woche. Dann bekam ich von meiner Tochter die Erlaubnis, Eckard Strohm um Hilfe zu bitten. Das Kind erwachte schon wenige Stunden nachdem Herr Strohm uns Hilfe zuge-sagt hatte und konnte bereits am folgenden Tag die Intensivstation verlassen. Die Ärzte hatten zu Beginn der Behandlung den Eltern mitgeteilt, dass sie sich auf einen Aufenthalt von ca. 8 Wochen in der Klinik einstellen soll-ten. Doch bereits nach 3 ½ Wochen durften sie ihr Kind überglücklich mit nach Hause nehmen. Wir können nicht in Worten ausdrücken, wie dankbar wir Herrn Strohm für seine Hilfe sind.
S.B. aus C.

Nach einer Krebserkrankung hatte ich etwa 2 Jahre später Lungenmetastasen (meiner Meinung nach als Folge der Gewebeentnahme aus dem Tumor).
Ich bat Herrn Strohm um Hilfe, die er mir zusagte und er begann, mich zu behandeln. Gleichzeitig unterzog ich mich einer Hypnosetherapie nach der Methode von Herrn Strohm und löste damit die seelischen Traumata, die Anteil hatten an der Krebserkrankung, auf. Durch seine Hilfe waren die Metastasen 6 Wochen nach diesen Maß-nahmen nachweislich durch einen Arzt verschwunden. Sie haben mir ein neues Leben geschenkt! Danke!
W.E. aus H.

Ich möchte euch daran teilhaben lassen, wie positiv F.E.Eckard Strohm mich in meinem Leben unterstützt hat: Es besteht die Möglichkeit, bei ihm Seminare zu besuchen zu den verschiedensten Themen. Wann immer es mich wieder zu einem seiner Seminare gezogen hat, habe ich mich angemeldet und habe daran teilgenommen. Pro-bleme welcher Art auch immer ich zu der Zeit hatte, und seien sie noch so klein, wurden innerhalb des Seminars, oft in einem Nebensatz von ihm gelöst und meine Fragen beantwortet (ohne dass ich gefragt hatte). Mich fasziniert das total. Dadurch wurde mein Leben um einiges erleichtert, ich war befreiter. Ich wünsche vielen Menschen diese Erfahrung!
B.R.S. aus B.

Meine Enkeltochter Maya wurde mit einem sehr schweren Herzfehler geboren und wäre so nicht überlebensfähig gewesen. Sie lag auf verschiedenen Intensivstationen und es kam mir vor, als wenn dieses kleine Wesen tausend Schläuche an sich hatte. Es tut mir noch heute in der Seele weh, wenn ich diese Bilder vor mir sehe. Sie wäre so nicht operationsfähig gewesen, und es fingen schon die ersten Organe an zu versagen.
In meiner Verzweiflung wendete ich mich an meinen Freund, von dem ich wusste, dass er mit Herrn Strohm in Kontakt steht. Zufällig saß er gerade neben Herrn Strohm, als ihn meine Nachricht erreichte. Herr Strohm zögerte keinen Moment, um zu helfen. Maya stabilisierte sich langsam. Sie konnte operiert werden und diese komplizierte Operation überstehen. Sie ist eine Kämpferin und hat es geschafft. Sie ist jetzt ein ganz „normales“, fröhliches und sonniges Kind.
Ich kann Herrn Strohm gar nicht genug danken. Denn ich weiß, ohne seine selbstlose Hilfe hätte Maya es nicht überlebt.
F.H. aus W.

Nach einer Lebertransplantation bei meinem Enkel kam es nach einem Jahr zu einer Komplikation. Die Haut des Kindes verfärbte sich gelb/bräunlich. Es musste erneut in die Klinik und sich einer weiteren Operation unterziehen. Ich durfte Herrn Strohm um Unterstützung bitten und er sagte uns seine Hilfe zu. Alles verlief komplikationsfrei. Schon etwa 4 Monate später durfte der Kleine die Krippe des Nachbarortes halbtags besuchen. Heute ist er ein fröhlicher aufgeweckter kleiner Junge, der seinen Eltern und allen anderen viel Freude bereitet. Wir sind uns sicher, dass nur durch die schnelle Hilfe von Herrn Strohm die OP und die Gesundung so gut und schnell verliefen. Herzlichen Dank.
W.W. aus H.

Mein Vater (89 Jahre) ist seit vielen Jahren herzkrank, hat zwei Bypass-Operationen durchführen lassen und eine umfangreiche tägliche Tabletteneinnahme war die Folge. Vor wenigen Monaten dramatisierte sich die Situation dadurch, dass seine Lungen voll Wasser liefen und er mit großer Atemnot in eine Klinik kam. Sein Zustand war sehr schlecht. Ich wandte mich in meiner Not an Herrn Strohm, von dem ich über eine Freundin zuvor gehört hat-te. Der Zustand meines Vaters besserte sich sehr schnell. Anders als in den Jahren davor, wurde seine Therapie sofort vollständig umgestellt. Die Herzrhythmusstörungen wurden elektrophysiologisch behandelt, eine Vielzahl von unterschiedlichen Tabletten aus dem täglichen Programm genommen. Mein Vater gewann wieder an Kraft und erholte sich gut. Ich bin Herrn Strohm so sehr dankbar! Faszinierend war für mich, das Zusammenspiel von Schul-medizin und geistigen Heilmethoden erleben zu können. Hand in Hand – zum Wohle des Patienten.
S.E. aus G.

Ende des Jahres 2013 war ich zu Besuch bei einer Freundin, als ich plötzlich Luftnot bekam. Mir ging es gar nicht gut. Meine Freundin fuhr mich zu ihren Hausarzt, der bei mir eine Lungenembolie diagnostizierte. Ich wurde im Krankenwagen mit eingeschaltetem Blaulicht in die Klinik gebracht. Meine Freundin nahm sofort Kontakt zu Herrn Strohm auf und schilderte meinen doch sehr ernsten Zustand. (Meine Freundin und ich haben beide eine schul-medizinische Ausbildung und waren uns des Ernstes der Situation bewusst.)
In der Klinik verging eine Weile bis ich endlich untersucht wurde. Während dieser Untersuchungen wurde ich immer wieder gefragt, ob ich schon mal eine Lungenembolie gehabt hätte, was ich aber immer wieder verneinte, denn ich hatte wirklich noch nie eine gehabt. Auf meine Nachfrage diesbezüglich, erklärte mir der untersuchende Arzt, dass es 2 Stellen in meiner Lunge gebe, die darauf hinweisen würden, konnten sich aber nicht erklären, wieso ich noch lebte.
Herr Strohm hatte mich zwischenzeitlich behandelt und so die Gefahr eines Sekundentodes gebannt. Ohne Kom-plikationen konnte ich die Klinik nach wenigen Tagen wieder verlassen. Für diese grossartige Hilfe danke ich Herrn Strohm von Herzen.
E.W. aus H.

Da ich nach einem Zeckenbiss an Borreliose erkrankt war, hatte ich den Wunsch am „Großen Engel-Heilritual“, das von Herrn Strohm durchgeführt werden sollte, teilzunehmen. Am Tag vor dem Heilritual hatte ich einen heftigen Fieberschub. Am nächsten Tag fand das „Große Engel-Heilritual“ nach atlantanischem Vorbild statt.
Unter der Führung und Anleitung von Herrn Strohm nahmen die teilnehmenden Personen ihre Positionen ein. Ich reihte mich in die Schlange der wartenden Patienten und ließ mir die Hände von Herrn Strohm auflegen. Danach setzte ich mich an den Rand des Geschehens in die Sonne.
Nach der Behandlung fühlte ich mich so stark und kräftig, dass ich in der Nacht auf dem Heimweg noch eine Strecke von 800 km selber am Steuer saß. Später nahm meine Hausärztin zur Kontrolle Blut ab, um es im Labor auf Borrelien untersuchen zu lassen – oh Wunder, es war alles in Ordnung und ist es auch bis heute geblieben. Danke vielmals!
W.E. aus H.

Vielen Dank an Eckard Strohm für die großartige Hilfe!
Meine Tochter ist mit ihrem ein paar Monate alten Sohn im Babysafe eine 13 Stufen tiefe Marmortreppe abge-stürzt. Sie fanden sich tatsächlich erst am Ende der Treppe wieder. Trotz Schmerzen durch Prellungen ihrerseits ist sie sofort mit dem Baby ins Krankenhaus gefahren. Als der Kleine dort untersucht wurde, rief sie mich völlig auf-gelöst an. Da ich gerade bei Herrn Strohm ein Seminar belegte, konnte ich ihn direkt um Hilfe bitten. Lange hat er sich mit dem Jungen beschäftigt – erfolgreich. Die Gehirnblutung, die er durch den Sturz hatte, konnte Herr Strohm stoppen und auflösen, dann nach 3 Tagen konnte mein Enkel mit meiner Tochter aus dem Krankenhaus entlassen werden, da zum Erstaunen der Ärzte nichts mehr festgestellt werden konnte. Wir alle sind Herrn Eckard Strohm überaus dankbar, denn so konnte der Kleine mit Sicherheit vor Schäden oder großen Eingriffen bewahrt werden.
R.S. aus P.

Vom Tod zum Leben
Ich arbeite in einem Hotel, in dem Herr Strohm für einige Tage zu Gast war. Wie sich herausstellte, sollte mir das mein Leben retten. Ich heisse Luise, bin 59 Jahre alt, verheiratet und wohne in Bayern.
Das Geschehen von dem ich berichten möchte, ereignete sich vor ungefähr zwei Jahren. Es begann schleichend damit, dass ich mich nicht mehr voll leistungsfähig fühlte, müder als gewohnt war und ab und zu auch Herzrasen oder Herzstolpern empfand. Ich mass dem nicht so viel Bedeutung bei und schob das auf den Stress, der sich durch die viele Arbeit wohl eingestellt hatte.
Eines Abends, ich hatte Spätschicht im Restaurant unseres Hotels und war nach einem sehr arbeitsreichen Tag beim Aufräumen und sehr müde, hatte ich zudem ein plötzliches Unwohlsein. Noch bevor ich richtig nachdenken konnte, spürte ich einen Ruck durch meinen Körper gehen und zu meinem grossen Erstaunen betrachtet ich mich selber von oben, sah mich am Boden liegen. Ein unglaublich helles, warmes, in mir stärkste Sehnsucht erwecken-des Licht kam auf mich zu und zog mich unglaublich an. Ich wusste intuitiv, das ich tot war. In diesem Moment schob sich Herr Strohm vor dieses Licht. Er streckte mir seine Hände liebevoll entgegen, sah mich mit seinen blauen Augen an, aus denen mir unendliche Liebe zufloss, und sagte: „Bleibe hier.“ Ich weiss nicht, wie er das gemacht hat, wie er auf die gleiche Ebene kommen konnte, aber ich werde diesen Augenblick nie vergessen. Als ich den Gedanken hatte „Ja, ich bleibe“, nahm ich wieder diesen Ruck wahr und im selben Moment spürte ich den Boden, auf dem ich lag, unter mir. Ich wusste mit absoluter Gewissheit, dass mir ein zweites Leben geschenkt worden war.
Ich bemerkte, dass einige Gäste um mich herum standen und hörte jemanden sagen: „Ich bin Arzt. Sie ist tot.“ Als ich mich bewegte kam dieser Arzt auf mich mit den Worten zu: „Unmöglich.“ Sofort untersuchte er mich und schüttelte den Kopf. „Sie waren wirklich tot,“ sagte er „ ich verstehe nicht, was passiert ist.“ Ich fragte was geschehen sei und er antwortete, dass ich einen plötzlichen Herzstillstand hatte. Nach einer genauen Analyse meiner Gesundheit im Spital, bei der nichts Gravierendes festgestellt werden konnte, nahm ich nach einigen Tagen meine Arbeit im Hotel wieder auf.
Glücklicherweise war Herr Strohm noch nicht abgereist und so traf ich ihn zufällig in der Lobby des Hotels. Er schaute mich an und sagte: „Alles gut überstanden? Geht es ihnen wieder gut?“ Ich antwortete: “Ja. Ich möchte mich bedanken.“ Er lächelte mich an. „Gern geschehen. Ihre Zeit war noch nicht da. Sie werden sehr alt werden.“
Erst nach Wochen konnte ich richtig verstehen, was passiert war. Diese Erfahrung hat mein Leben komplett verändert. Seither bin ich dankbar für jeden Tag, den ich erlebe und mein Bewusstsein über Leben und das Zusammensein mit meiner Familie und Menschen, die ich liebe, erfahre ich als grosses Glück. Meine Lebensbasis hat sich sehr verändert.
Meine Dankbarkeit Herrn Strohm gegenüber für das, was er an jenem Abend im November in unserem Hotel tat, kann ich am besten mit dem Beschreiben meiner Gefühlen ausdrücken: „Ich fühle eine tiefe verehrende Liebe ihm gegenüber, der irgendwie etwas Heiliges anhaftet. Meine Hochachtung und mein Respekt vor dem Können und der Hilfe, die mir durch Herrn Strohm zuteil wurde, sind grenzenlos. Nur ein von Gott Begnadeter konnte meiner Meinung nach mich vom Tode zum Leben zurückbringen.“
L.B. aus N.

bottom of page